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Die Sattelklemmung: Ein kleines Detail am Bike, aber es hat einen großen Einfluss auf die Optik und auf die Funktion. Es gibt zwei Arten. Die klassische Schelle. Und die integrierte Klemme, die Teil des Rahmens ist. Bei vielen Bikes sitzt sie so dezent, dass sie auf den ersten Blick nicht zu sehen ist.

Für beide Arten von Klemmen gibt es Pro- und Contra-Argumente. Das Thema Gewicht spielt dabei meist keine Rolle. Die Verwendung von Carbon und Titan macht auch klassische Schellen ultraleicht. Es geht fast immer um die Optik. Und um die Funktion.
Es ist keineswegs so, dass eine klassische Schelle hässlich sein muss. Viele Hersteller von Custom-Zubehör haben wunderschöne Schellen im Sortiment. Sogar Steuersatz-Spezialist Chris King hat gerade eine eigene, fetischistisch gearbeitete Sattelklemme präsentiert. Die gibt es wie bei vielen anderen Marken in vielen Farben. Das sorgt für einen edlen Akzent am Übergang zwischen Sitzrohr und Sattelstütze. Die klassische Sattelstützen-Klemme ist außerdem praktisch. Sie ist mit dem Inbus oder Torx immer gut erreichbar. Deshalb hat diese Art der Klemmung auch in Zeiten von Vollintegration viele Fans.

Die integrierte Sattelklemmung ist maximal dezent. Manche Hersteller haben sehr gute, ausgereifte Lösungen. Manchmal sitzt die Schraube aber so versteckt, dass man mit dem Werkzeug kaum hinkommt. Besonders mit dem Mini-Tool kann das ein echtes Problem sein. Der Aufwand bei der Produktion von Rahmen mit integrierter Sattelklemmung ist höher. Das macht die Rahmen oft teurer. Aber es sieht eben auch erstklassig aus.

Wir sind offen für beide Versionen. Was wünscht Ihr Euch?

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